Fachtagung „Journalismus im Wandel“

Das Institut für Zeitungsforschung lädt alle Interessierten zu der Fachtagung „Journalismus im Wandel“ am Mittwoch, 1. Juni, 11 bis 16 Uhr, in das Studio B der Stadt- und Landesbibliothek, Königswall 18, ein. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung, die vor der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft stattfindet, geht dem Thema aus ökonomischer und historischer Sicht nach: wie finanziert sich Journalismus, wie hat sich investigativer Journalismus entwickelt und welche Rolle spielten Frauen anno 1900?

Prof. Dr. Horst Pöttker, Dekan an der TU Dortmund, erörtert im seinem Impulsreferat, „was im Journalismus bleiben muss und was sich künftig doch ändert“.

Der Beruf des Journalisten wird in der Regel in der Öffentlichkeit ausgeübt. Daher ist für alle Zeitungsleser, Fernsehzuschauer, Radiohörer oder Internet-User sichtbar, wenn es Veränderungen im Berufsbild gibt. Die Gründe dafür sind jedoch meistens nicht so offensichtlich.

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